© 2016 - 2024 Katholische Kirche Baienfurt - Baindt
Katholisches Pfarramt Baienfurt
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88255 Baienfurt
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9.00 - 11.00 Uhr
Mittwoch
9.00 - 11.00 Uhr
Donnerstag
9.00 - 11.00 Uhr
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Dienstag:
9.30 - 11.30 Uhr
Donnerstag:
15.00 - 18.00 Uhr
Freitag:
9.30 - 11.30 Uhr
Der
Flecken
„Baienfurt“
war
von
Anfang
an
(mit
Ausnahme
von
Briach),
Teil
des
Pfarrsprengels
Altdorf.
Im
April
1865
wurde
die
Gemeinde
Altdorf
durch
den
württembergischen
König
Karl
zur
Stadt
erhoben
und
führt
seitdem
den
Namen
Weingarten.
Dort
besuchten
die
„Baienfurter“
den
Gottesdienst,
wurden
sie
getauft
und auch begraben. Dorthin war auch der große Zehnt zu liefern und jede andere Abgabe . . . . .
Aus der Chronik der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Baienfurt
Im
regionalen
Jahreskalender
der
katholischen
Kirchegemeinde
in
Baindt
überragt
das
"Heiligleiberfest",
die
Erinnerung
an
die
feierliche
Übertragung
der
Katakombenheiligen
Donatus
und
Bonifatius
in
das
Gotteshaus
Baindt
am
28.7.1743
alle
anderen
Feste.
Wegen
der
späten
Schulferien
wird
es
zwischenzeitlich
im
Oktober begangen. Die selige Irmgard führt dagegen ein Schattendasein. Den wenigsten Baindtern dürfte ihr Grab in der Kirche bekannt sein . . . . .
Die selige Irmgard von Baindt – eine Spurensuche
Die
Beginen
in
Boos
wurden
1236
als
vollberechtigtes
Mitglied
des
Zisterzienserordens
inkorporiert
und
der
Paternität
des
Abts
von
Salem
unterstellt.2
Für
die
Frauenabteien
galten,
wie
für
alle
pleno
iure
inkorporierten
Zisterzienserinnen,
prinzipiell
dieselben
Ordensvorschriften
über
die
Lage
der
Klöster,
über
die
Handarbeit und die wirtschaftlichen Grundlagen wie für die Männerabteien: Die Niederlassungen waren . . . . .
Die Wirtschaftsverfassung und Verwaltung der reichsfreien Frauenzisterze Baindt
Die Aufsätze zur Geschichte der beiden Pfarreien sind ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt.
Jede andere Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Verfassers.
Katholisches Pfarramt Baindt
Zur Geschichte
I: Erste urkundliche Erwähnungen im Zusammenhang mit Kloster Weingarten: . . . . . .
Baienfurt Geschichte – Oder: Was so nicht im Heimatbuch steht
I. Entstehungszeit
Folgt
man
dem
handschriftlichen
Eintrag
eines
Archivars
im
königlichen
Archiv
in
Stuttgart
(Fol.
1r),
wurde
das
Urbar
1418
angelegt.
Allerdings
wurde
die
letzte
Stelle . . . . .
Nutz und Libding – Urbar des Gotzhauses z‘ Baindt
Pater
Leodegar
Walter
OCist
hatte
erstmals
den
Versuch
unternommen,
einen
Katalog
aller
Konventualien
zu
erstellen
(WALTER,
L.,
Die
Klosterfrauen
von
Baindt
in
Not und . . . . .
Verzeichnis der Konventualinnen von Baindt 1240 - 1849
Zu
den
wenigen
Büchern
aus
dem
ehemaligen
Zisterzienserinnenkloster
Baindt
zählt
das
sog.
„Seelamtsbuch“,
das
heute
im
Pfarrarchiv
Baindt
verwahr
wird.
Das
Buch in . . . . .
Seelamtsbuch des Gotshauses Baindt - angelegt 1304 - In einer Abschrift von 1681
Das
Baindter
Pestkreuz
von
1349/50.
Das
Wort
Pest,
lateinischen
pestis,
bedeutet
wie
auch
das
griechische
loimós,
zunächst
nichts
anderes
als
„Seuche“.
Es
steht
darüber hinaus für Unglück und Verderben. Neueste Untersuchungen an der Universität Tübingen . . . . .
Das Baindter Pestkreuz
Die
Schlusssteine
in
allen
drei
Schiffen
sind
als
Wappenkartuschen
ausgebildet,
aber
nur
die
Wappen
im
Mittelschiff
stammen
von
1560.
Die
Wappen
in
den
Seitenschiffen sind eine . . . . .
Kirche Baindt - Die Wappen der Schlusssteine im Mittelschiff
Die Jahreszahlen beziehen sich auf Erst- und Letztbeurkundung, ab 1438 auf die Amtszeit. Eine [ ] zeigt eine urkundlich bezeugte Unterbrechung der . . . . .
Die Äbtissinnen von Kloster Baindt
Der
Ort
Sulpach
tritt
erstmals
an
der
Wende
vom
12.
ins
13.
Jahrhundert
urkundlich
in
Erscheinung
als
Swieger
von
Waldburg
an
das
Kloster
Weingarten
ein
Gut
in
Sulpach vergabt. Er starb am 27. März eines
Sulpach Geschichte