Katholische Kirche

Baienfurt – Baindt

Zur Geschichte

Die Aufsätze zur Geschichte der beiden Pfarreien sind ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt.
Jede andere Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Verfassers.

Aus der Chronik der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Baienfurt

Der Flecken „Baienfurt“ war von Anfang an (mit Ausnahme von Briach), Teil des Pfarrsprengels Altdorf. Im April 1865 wurde die Gemeinde Altdorf durch den württembergischen König Karl zur Stadt erhoben und führt seitdem den Namen Weingarten. Dort besuchten die „Baienfurter“ den Gottesdienst, wurden sie getauft und auch begraben. Dorthin war auch der große Zehnt zu liefern und jede andere Abgabe . . . . .

Die selige Irmgard von Baindt – eine Spurensuche

Im regionalen Jahreskalender der katholischen Kirchegemeinde in Baindt überragt das "Heiligleiberfest", die Erinnerung an die feierliche Übertragung der Katakombenheiligen Donatus und Bonifatius in das Gotteshaus Baindt am 28.7.1743 alle anderen Feste. Wegen der späten Schulferien wird es zwischenzeitlich im Oktober begangen. Die selige Irmgard führt dagegen ein Schattendasein. Den wenigsten Baindtern dürfte ihr Grab in der Kirche bekannt sein . . . . .

Die Wirtschaftsverfassung und Verwaltung der reichsfreien Frauenzisterze Baindt

Die Beginen in Boos wurden 1236 als vollberechtigtes Mitglied des Zisterzienserordens inkorporiert und der Paternität des Abts von Salem unterstellt.2 Für die Frauenabteien galten, wie für alle pleno iure inkorporierten Zisterzienserinnen, prinzipiell dieselben Ordensvorschriften über die Lage der Klöster, über die Handarbeit und die wirtschaftlichen Grundlagen wie für die Männerabteien: Die Niederlassungen waren . . . . .

Baienfurt Geschichte – Oder: Was so nicht im Heimatbuch steht

I: Erste urkundliche Erwähnungen im Zusammenhang mit Kloster Weingarten: . . . . . .

Nutz und Libding – Urbar des Gotzhauses z‘ Baindt

I. Entstehungszeit Folgt man dem handschriftlichen Eintrag eines Archivars im königlichen Archiv in Stuttgart (Fol. 1r), wurde das Urbar 1418 angelegt. Allerdings wurde die letzte Stelle . . . . .

Verzeichnis der Konventualinnen von Baindt 1240 - 1849

Pater Leodegar Walter OCist hatte erstmals den Versuch unternommen, einen Katalog aller Konventualien zu erstellen (WALTER, L., Die Klosterfrauen von Baindt in Not und . . . . .

Seelamtsbuch des Gotshauses Baindt - angelegt 1304 - In einer Abschrift von 1681

Zu den wenigen Büchern aus dem ehemaligen Zisterzienserinnenkloster Baindt zählt das sog. „Seelamtsbuch“, das heute im Pfarrarchiv Baindt verwahr wird. Das Buch in . . . . .

Das Baindter Pestkreuz

Das Baindter Pestkreuz von 1349/50. Das Wort Pest, lateinischen pestis, bedeutet wie auch das griechische loimós, zunächst nichts anderes als „Seuche“. Es steht darüber hinaus für Unglück und Verderben. Neueste Untersuchungen an der Universität Tübingen . . . . .

Kirche Baindt - Die Wappen der Schlusssteine im Mittelschiff

Die Schlusssteine in allen drei Schiffen sind als Wappenkartuschen ausgebildet, aber nur die Wappen im Mittelschiff stammen von 1560. Die Wappen in den Seitenschiffen sind eine . . . . .

Die Äbtissinnen von Kloster Baindt

Die Jahreszahlen beziehen sich auf Erst- und Letztbeurkundung, ab 1438 auf die Amtszeit. Eine [ ] zeigt eine urkundlich bezeugte Unterbrechung der . . . . .

Sulpach Geschichte

Der Ort Sulpach tritt erstmals an der Wende vom 12. ins 13. Jahrhundert urkundlich in Erscheinung als Swieger von Waldburg an das Kloster Weingarten ein Gut in Sulpach vergabt. Er starb am 27. März eines . . . . .